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Sonnenuntergang und Ultimate Island Tour

Sonnenuntergang über Coron Sonnenuntergang über Coron Nachdem wir gestern nicht allzuviel gemacht hatten, außer abends die 730 Stufen auf den Mount Coron zu laufen um den Sonnenuntergang zu sehen und um uns abends wieder wieder von der selben Kellnerin bedienen zu lassen. Für heute hatten wir uns eine Inselhopping Tour gebucht.Separiert an Board Separiert an Board

Sonnenuntergang

Die 730 Treppenstufen auf den Berg waren nicht so das große Problem, schlimmer allerdings waren die tropischen Temperaturen, welchen den Aufstieg beschwerlich gestalteten. Oben ankommen, wurde man von einem kühlenden Wind und einer schönen 360 Grad Aussicht auf Coron und Umgebung belohnt. Der Sonnenuntergang fiel aufgrund der fehlenden Wolken etwas unspektakulär aus, aber die Aussicht entschädigte alles.

Selbe Kellnerin anderer Platz

Als Malerische Bucht Malerische Bucht nach drei Stunden komplett die Nacht hereingebrochen war, entschieden wir wieder im selben Restaurant Abend zu essen. Rico setzte sich extra in einen anderen Bereich des Restaurants , um der unfreundlichen Bedingung zu entkommen, aber das Team hatte wohl ebenfalls intern durch rotiert, somit waren uns Todesblicke wieder sicher.

Die Super Ultimate Island Tour

Für den heutigen Tag hatten wir uns für 1450 Pesos eine Abenteuer Tour gebucht, welche uns zu verschieden Inseln mit Riffen, Seen, Lagunen und Stränden bringen sollte. Schon das Buchen der Tour war ein echtes Abenteuer, als es an bezahlen ging. 1450 Pesos fürOberdeck Oberdeck zwei Personen, da musste sich die Mitarbeiterin erstmal auf die Suche nach dem Taschenrechner machen. Als ich ich sagte 2900 Pesos, schaute sie verwirrt und suchte stoisch weiter, und tippte den Betrag ein als sie den Taschenrechner gefunden hatte. 1450+1450 und zeigte mir den Betrag auf dem Taschenrechner. Als ich ihr 3000 in die Hand gab, drückte sie die Cleartaste und tippte 1450+1450-3000. Während sie tippte, sagte ich 100 Pesos back. Als der Taschenrechner dann gleiche Summe anzeigte, schaute sie erst verwirrt und fing die Rechnung nochmal von vorne an, nach dem sie die AC Taste mehrmals drückte... dann gabs 100 Pesos zurück.Korallenriff Korallenriff

Pick up im Hotel und Chaos am Hafen

Um 8 Uhr morgens holte uns ein Motorrad Taxi ab und fuhr erst zur Agentur wo wir gebucht hatten, wo uns ein Mitarbeiter unsere Schnorchelausrüstung in die Hand zu drücken und unsere Ausweise als Pfand haben wollte. Über meine übliche Aussage hierbei, dass der Ausweis als Pfand nicht erlaubt ist zückte der Mitarbeiter mit den Schultern, meinte dann abends wieder vorbeibringen und nicht auf dem Boot lassen. Danach drehte er sich um und widmete sich wieder seinem Handy. Danach wurden wir am Hafen abgesetzt wo wir mit Spitze KorallenSpitze Korallenunzähligen Anderen warten mussten. Nach 20 Minuten tauchte eine Frau mit Lautsprecher und Mikrofon auf und teilte die Leute nach einem nicht durchschaubaren Prinzip den Booten zu, mit dem Erfolg, dass jeder planlos umher irrte und von einer Person zu nächsten geschickt wurde. Nach 40 Minuten dann, waren alle auf den richtigen Booten. Die letzte Person, welche unser Boot betrat, war ein Chinese. Angstvoller Blick der Europäer und er setzte sich freiwillig ganz nach außen und blieb so separiert die ganz Fahrt auf Abstand ....

Mittagessen

Wir hatten ja eher volle Spots mit Touristen erwartet, aber lediglich der erste Stop war etwas überlaufen, aber Bunte Schwämme und Korallen Bunte Schwämme und Korallen das auch nur im Vergleich mit den anderen Stops wo wir meist fast alleine waren. Obwohl gerade Hochsaison ist, hielt sich auf dieser Tour die Touristenmassen ziemlich stark in Grenzen und konnten so die ganzen Spots voll genießen und wären da voll auf unsere Kosten gekommen, wäre da das Mittagessen nicht gewesen. Das Mittagessen wurde an Board zubereitet und in einer Lagune gereicht. Es bestand aus Fisch, Hühnchen, Reis und Gemüse und wurde quasi am Oberdeck serviert wo man nur über Bohlen links und rechts vorbeilaufen konnte, sau lecker alles, aber die 15 Leute an Bord nicht sehr hungrig gewesen. Somit blieb reichlich vom Buffet über, und da den Leuten offensichtlicher weise auch verborgen blieb, dass ein ganzer Fisch zwei Seiten hatte, hab ich mit dran gemacht, die Unterseite der Fische Auf zum Catering Auf zum Catering zu filetieren und angefangen das restliche Buffet zu verputzen. Sehr zum Missfallen des Kapitäns, dem das zu lange gedauert hatte. Ich hatte mittlerweile mein Teller auf das Oberdeck gestellt und stand auf den Bohlen, während der Kapitän den Motor anließ und wenig später anfing mit dem Gas zu spielen, wohl in der Hoffnung ich würde mich setzen. Nachdem ich mich direkt überhaupt nicht angesprochen fühlte, dachte er, ich würde mich schon setzen, wenn wir losfuhren. Hmm ich stand unbeirrt und futterte weiter. Als wir aus der Lagune raus fuhren und das Boot zum schaukeln anfing, schaut mich der Kapitän erwartungsvoll an, während ich den nächsten Fisch futterte. Trotz Wellengang hab ich standhaft das Buffet gefuttert, Mitten im SchwarmMitten im Schwarmbis auf einen Teller Wassermelonen, welche ich dann im sitzen essen wollte, da das Stehen auf den Bohlen etwas anstrengend war. So stellte ich meinen Teller in der Wanne für dreckiges Geschirr ab und als ich mich umdrehte, hat mir der Koch den Teller Melonen weggenommen. Ich muss ziemlich doof geschaut haben, denn der Kapitän grinste (böse).

Schnorcheln im Riff

20 Minuten später ging’s dann zum Schnorcheln in einem Riff. Kaum im Wasser angekommen, bereute ich schon das umfangreiche Mittagessen, denn das Wasser drückte auf den Magen was etwas unangenehm war und bis zum Riff waren noch ein paar AndreasAndreasMeter zu schwimmen, da das Boot wit etwas Abstand zum Riff ankerte. Auf dem Weg hatte ich echt Mühe nicht die Fische zu füttern. Naja, das nächste Mal muss ich vorher dran denken. Schon am Riff angekommen vergaß ich schnell den vollen Magen, da die hochstehende Mittagssonne die Farben unter Wasser besonders zum Leuchten brachte. Unterwasser hatte ich selten eine solche Farbenpracht gesehen wie hier. Egal ob Korallen, Schwämme oder Fische, alles war bunt und leuchtete in den unmöglichsten Farbkombinationen. Da ich mit Schwimmweste im Wasser war, was zum Schnorcheln recht angenehm ist, wollte ich mich etwas ausruhen und mit Weste konnte man sich so recht einfach im Wasser treiben lassen, DavidDavidwurden zwei Fische ziemlich aufdringlich und haben mich immer wieder in die Waden gebissen. Nach mehreren Erfolglosen versuchen sie zu verscheuchen und es eh schon wieder fast an der Zeit war, schwamm ich zum Boot zurück.

Das Buffet an die Fische verfüttert

Wieder zurück am Boot war der Koch gerade dabei, das Buffet an die Fische zu verfüttern, naja zumindest was davon übrig geblieben ist und ich war plötzlich umgeben von hunderten Fischen, welche sich an den Resten des gegrillten Artgenossen gütlich taten und sich um die grössten Häppchen stritten. War ein eigenartiges Gefühl plötzlich ein Teil von einem Schwarm zu sein, wo alle Fische scheinbar zur gleichen Zeit die Richtung wechselten, um zu der Stelle zu schwimmen wo gerade Reste ins Wasser gekippt wurden.

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