Flug von Manila nach Coron
Manila Domestic Terminal Von Manila ging es weiter nach Palawan und zwar mit dem Flugzeug direkt nach Coron, nachdem wir beinahe an der Flugbuchung verzweifelt wären. Das Travel Desk konnte aber Gottseidank helfen.
Busfahrt zurück nach Manila
Für die Fahrt nach Manila hatten wir uns auch für den Bus tagsüber entschieden, was sich aber als Fehler herausstellte, denn die Fahrt war weniger kurzweilig und somit zogen sich die 12 Stunden bis Manila endlos. Wir waren heil froh, als wir endlich in Manila ankamen und im Hostel einchecken konnten.
Flug nach Coron
In Manila hatten wir versucht einen Flug nach Coron zu buchen, was sich aber als unmöglich herausstellte, da es weder 
Düsterer Himmel in Manilamöglich war bei der Fluggesellschaft CebuAir direkt noch über das Portal 12go.asia, welche sich bisher als immer zuverlässig erwiesen hatte, zwei Tickets zu buchen. Entweder die Seite fand für den Tag kein freien Flug, oder die Seite der Airline brach mitten im Bezahlvorgang ab und man musste wieder von vorne anfangen die ganzen Daten einzutippen. Nach vier versuchen gaben wir entnervt auf und hatten die Flugbuchung das Tourdesk im Hotel buchen lassen. Nach gut einer Stunde hatte die Frau uns dann zwei Tickets nach Coron aushändigen können und uns dafür 1000 Pesos mehr berechnet als die Fluglinie.
Abflug nach Coron
Grab Car brachte uns ohne Problem zum Terminal 4 des Manila Airport. Im Flughafen gab es dann wieder reichlich wirre Gepäck Kontrollen, während die vor uns aller Wasserflaschen entledigen
Sparsitze im Sparflieger mussten, hat sich an meiner Flasche keiner gestört. Andreas musste sämtliche Taschen leeren, ich bin Brille am Kopf und Taschen voll Handy und Geldbeutel durch den Scanner geschlappt, welcher natürlich piepste. Nachdem sich aber keiner darum kümmerte, schnappte ich mir mein Zeug und lief weiter. Als es bei Andreas piepste wurde er abgetastet, verstehen musste das keiner.
Fiebermessen am Coron Airport
Nach einem kurzweiligen Flug von Manila nach Coron, wo wir nur noch wenig vulkanische Aktivität am Vulkan Taal verstellen konnten, empfing uns neben tropischen Temperaturen außerhalb des Flugzeugs auch noch ein Fiebermesskommando. Heute morgen war der Presse zu entnehmen, dass es wohl den ersten Coronavirus Toten in Manila gegeben hatte. 
Blauer Himmel über CoronSomit standen zwei Mitarbeiter des überschaubaren Flughafen Coron am Eingang der Empfangshalle und scannten alle Fluggäste mit einem Infrarot Thermometer ab, ohne aber einen Treffer zu landen.
Hoteltransfer durchgeplant
Für asiatische Verhältnisse, war der Transport vom Flughafen Coron nach Coron City absolut straff durchorganisiert. Vor dem Flughafen warteten unzählige Minibusse auf die Gäste, ein Einweiser fragte nachdem Hotelnamen und plärrte einen Namen, der Busfahrer winkte die Leute in seinen Bus. Binnen weniger Minuten waren alle Leute versorgt und auf dem Weg zu den Hotels. Im Hotel wurde der Fahrer von der Rezeption, mit einem Voucher, bezahlt.
Abendessen mit Rico
Nachdem Rico 
Messstation am Coron Airportebenfalls heute morgen Coron mit der Fähre erreichte, hatten wir uns fürs Abendessen in einem typischen Restaurant für einheimische getroffen, mit billigen Preisen, leckerem Essen und einem für philippinische Verhältnisse super unfreundlichen Lady Boy Kellner, äh Kellnerin. Auf der Fähre hatte Rico noch zwei Landsmänner aus Belgien kennengelernt, welche auch mit beim Essen waren. Hier auf den Philippinen ist es üblich, das man als Gast immer ein Wasser an den Tisch bekommt. Nachdem wir aber etwas später kamen, und das Wasser schon fast am Tisch leer war, orderte ich bei Ihr eine weitere Flasche dieses ordinary Wassers, für welchen ich einen Totesblick zugeworfen bekam. Als dann Rico nachdem essen, die Rechnung getrennt haben wollte, bekam er von Ihr den ultimativen Stirb sofort Blick, während sie sich schnaubend umdrehte um die Rechnung zu separieren. Wir konnten uns am Tisch nicht mehr halten und mussten schmunzeln.
