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Wong Tai Sin Tempel

Tempel Portal Tempel Portal Für den heutigen Tag wollten wir den Wong Tai Sin, dem ältesten Tempel auf dem Festland, einen Tempel hier um die Ecke und den Kollegen im Hong Konger Büro einen Besuch abstatten.

Wong Tai Sin Tempel

Mit einem Tagesticket für die Metro ging’s los und nach mehrmaligen Umsteigen waren wir auch schon am ersten Ziel, dem Wong Tai Sin Tempel, angekommen. Schon am Ausgang der U-Bahn, ähm Pardon der Metro, standen schon emsige Räucherstäbchenverkäufer bereit, was darauf schließen lies, dass der Tempel wieder Modern und TraditionModern und Traditionmit Rauch geflutet sein wird.
Als wir den Tempelbereich betraten war ich erstmal etwas geschockt, da hier wieder alles aus einem Betonguss war. Im hatte ich gelesen, das ein taoistischer Priester 1915 ein heiliges Porträt von Wong Tai Sin nach Hong Kong an diesen Ort brachte. Von daher hatte ich eine etwas traditionellere Bauweise aus Holz erwartet. Der Oase der RuheOase der RuheTempel war dann, wie schon abzusehen, mit Rauch und rascheln von Stäbchen in Bechern geflutet. Die Pilger bedienten sich hier dem Stäbchenorakel, wo Becher solange geschüttelt werden bis ein Stäbchen heraus fällt, wo rauf eine Nummer stand. Diese Nummer kann dan wohl einer Weissagung zugeordnet werden.

Oase der Ruhe

Nachdem der Tempel jetzt nicht so sehenswert war, wollten wir schon wieder gehen, als ich nur einen schmalen Weg auf dem Gelände Licht und Wolken in HongkongLicht und Wolken in Hongkongausmachte. Diesem Weg folgend, standen wir in einem Garten mit Teich, von kleinen Brücken umrundet, zwar auch alles aus einem Guss. Da hier wenig Leute waren und die restlichen Gebäude das Areal abschirmten, war es recht ruhig und Peninsula HongKong HarbourPeninsula HongKong Harbourentspannend.

HongKong Office

Nach dem das Büro, laut Metro Plan, nur ein Katzensprung vom Tempel entfernt war, hatten wir uns auf den Weg gemacht und nach knapp einer Stunde befanden wir uns deutlich außerhalb von Hongkong in einem Vorort, mit deutlich niedrigeren Häusern und Temperaturen. Der Empfang war warm, herzlich und nach 30 Minuten auch mitten im Kunden Thema. Von den ursprünglich geplanten 30 Minuten sind es 2 Stunden geworden, als wir aufbrechen konnten. Somit war der Besuch des zweiten Tempel gestrichen und wir sind stattdessen nochmal zum Victoria Harbour gelaufen und sind dort in den Malls rumgelaufen haben den Touristenmassen zugeschaut wie sie Unmengen von Gucci und Versace Tüten von einem Luxusladen zum nächsten schleppten, um dann am Ende der Tour an einem Schalter ihre bezahlten Steuern wieder zurückholten

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