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Tag 39

Nachdem Andreas gestern booking.com noch durchforstet hatte und tatsächlich noch ein schönes Hotel der gehobenen Klasse um die Ecke für eine halbwegs humane Rate buchen konnten, haben wir dann nach einem speziellen Killiney Frühstück unsere sieben Sachen gepackt, aus dem Fragrance Riverside Hotel ausgecheckt, haben unsere Rucksäcke geschultert und sind zum neuen Hotel umgezogen.

Das Park Regis

Die 1200 Meter zum905E070C-D58C-48BF-9DE1-218B2BA6B783.jpeg905E070C-D58C-48BF-9DE1-218B2BA6B783.jpeg Park Regis wären eigentlich kein Problem gewesen, dass es dann wenige Meter vor dem Hotel nicht noch ordentlich zum Regnen angefangen hätte. Im Prinzip eigentlich wurst, ob wir jetzt patsche nass von der Hitze oder vom Regen sind, kann man im nachgang dann eh nicht mehr unterscheiden.
So kamen wir nun halb durchnässt im Hotel an und ein naserümpfender Portier öffnete uns die Türen, in der Lobby empfing uns ein kalter Wind aus der Klimaanlage und weiterer Mitarbeiter, welcher uns erst flinkt das Gepäck abnahm und uns dann zum Aufzug bugsierte. Ich war mir in diesem Augenblick nicht so ganz sicher, ob er einfach nur übereifrig war oder einfach nur nicht wollte, dass wir mit Rücksäcken durch das Hotel latschten.
Der Aufzug brachte uns dann drei Stockwerke höher zur Rezeption, wo wir uns in einer geschmackvollen Sitzgruppe von der kräftezerrenden Anreise erholen konnte. Ein Mitarbeiterin bracht und etwas zu trinken und teilte uns Sonja, eine asiatische Rezeptionistin zu, welche aber noch mitFA546270-6D10-4D5D-8513-16B9389D3BC9.jpegFA546270-6D10-4D5D-8513-16B9389D3BC9.jpeg anderen Gästen beschäftigt waren.

Check-In

Als sich die Mitarbeiterin wieder unauffällig entfernte, fragte ich beunruhigt Andreas was er hier gebucht hätte. Der verdrehte nur die Augen und sagte erstmal nichts, was mich wiederum gar nicht beruhigte.
Nach ein paar Minuten kam Sonja auf uns zu und bat uns an den Desk, wo vor einem riesen Schreibtisch aus schwarzem Marmor zwei geschmackvolle Ledersessel standen wo wir Platz nahmen. Die Checkinprozedur began damit, dass wir ein weiteres kühles Getränk in Form zweier Orangensäfte bekamen und Sonja uns die gebuchte Rate in einem blitzsauberen Englisch erklärte. Etwas viel Aufwand für Gäste welche vermutlich nur ein Tag blieben.
Gut vielleicht bleiben wir auch länger, denn der Preis, welchen sie meiner Kreditkarte belasten wollte, war genau jener, welchen wir gebucht haben.
Wow, naja guter Service, etwas komisch fand ich das fette Grinsen welches sich in ihrem Gesicht breit machte, als ich meine goldene Visakarte zückte und ihr mit zwei Händen in die Hand drückte.
Als die Formalitäten abgewickelt waren, stand schon ein weiterer Mitarbeiter bereit, übernahm die Keycards und brachte uns aufD644B0F6-E22A-4824-8EEA-7DD18737D391.jpegD644B0F6-E22A-4824-8EEA-7DD18737D391.jpeg unser neues Zimmer.
Im Zimmer angekommen verschwand der Mitarbeiter genauso flink wie er an der Rezeption erschien.
Ein fasziniertes Wow entglit mir als ich das Zimmer sah und ein zweites ungläubiges Wow als ich das geschmackvolle Badezimmer mitten im Zimmer sah, naja zumindest hatten WC und Dusche eigene Kabienen mit einer Milchglastüre.

Botanische Garten von Singapur

Eigentlich wollten wir gleich wieder los, da wir uns noch den botanischen Garten anschauen wollten, aber draussen schüttete es aus vollen Eimern. Also etwas Augenpflege bis sich das Wetter wieder gebessert hatte. Da es auch in dem diesem Hotelzimmer, zu meiner Überraschung wieder ein Gästehändy zurP4070084.JPGP4070084.JPG freien Benutzung gab, war an schlaf nicht mehr zu denken. Die nächsten 30 Minuten war ich damit beschäftigt eine Hotspot Software und Skype zu installieren. Kaum war ich damit fertig konnten wir los gehen.

Marina Bay Sands

Auf dem Weg vom Hotel zum Botanischen Garten, kamen wir wieder am Merlion von Singapore und am Marina Bay Sands, durch welchen wir auch in den Botanischen Garten kamen. So eindrucksvoll dieses Hotel auch von aussen aussah, so steril fand ich es von innen und mir hat es nicht so wirklich gefallen. So war ich ganz froh als wir dann endlich im Botanischen Garten angekommen sind. Dort empfang uns dann erstmal ein ganz kurzer Regenguss und wir beschlossen dann in eines der Gewäschshäuser zu gehen.
Auf dem Weg dort hin setzte wieder Starkregen ein und somit P4060078.JPGP4060078.JPGwaren wir nicht die einzigen welche auf die Idee mit den Gewäschshäuser kamen. Schlangen an der Kasse und an den Eingängen waren nicht mehr zu überblicken.
Wir beschlossen dann erstmal zu warten, aber nach 40 Minuten und einem Getränk aus dem Souveniershop hat sich der Andrang leider nicht weiter reduziert. Da wir hunger hatten sind wir dann erstmal wieder zurück gelaufen und da der Regen wieder nachgelassen hatte, konnten wir dann noch etwas über das Gelände laufen, inclusive meiner Mutter, welche per Skype zugeschalten war. Auf dem Rückweg sind wir dann noch nochmal durch die Lobby des Marina Bay Sands gelaufen, ich wollte das meiner Mutter nicht vorenthalten, aber auch Ihre Meinung war eher geteilt und so recht konnte Sie sich das auch nicht vorstellen dort zu gastieren.

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