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Vollgas nach El Nido

Nach einem kurzen Frühstück hatten wir uns mit einem Motorradtaxi auf dem Weg zum Hafen von Coron aufgemacht.

Hohe Sicherheitskontrollen

Die Fahrt war mit dem Motorradtaxi war kurz, die Suche dagegen gestaltete sich als etwas aufwändiger, da sich die ersten Taxis im überteuerten Preis von 120 Pesos Gepäckverladen in CoronGepäckverladen in Coronpro Person einig waren, für 10 Minuten Fahrt deutlich übertrieben und die hochstehende Sonne unbarmherzig herunterbrannte. Das letzte Taxi willigte dann aber nach einigen Verhandlungen in einen Preis von 50 Pesos ein.
Im Fährterminal angekommen wurde wieder halbherzig das Gepäck gescannt und in der Wartehalle dann aber aufgefordert, dass ganze Gepäck in einer Reihe aufzustellen. Der Grund hierfür waren Kontrollen durch einen Drogenspürhund. Das Aufstellen des Gepäcks war aber genauso organisiert, wie die Durchleuchtung selbiges. Einige Leute nahmen ungesehen ihr Gepäck mit zu den Plätzen, Schlechtes Wetter zieht aufSchlechtes Wetter zieht aufvon denen einige so Aussahen, als wenn es ein Kalkül war, denn sie sahen ziemlich ‚alternativ‘ aus und dem ein oder anderen Joint nicht abgeneigt.

Zwei Hunde durchschnüffeln das Gepäck

Eine halbe Stunde vor Abfahrt kam dann ein kleiner weißer Terrier der dann gelangweilt und genauso konzentriert wie die restlichen Mitarbeiter an den Gepäckstücken schnüffelte, aber deutlich mehr Interesse an den streunenden Hunde in der Halle interessiert war. Als dann der kleine Terrier fertig war, kam dann ein Mitarbeiter der Coastguard mit einem robusteren Model eines Drogenhundes, welcher zwar die ersten 15 Meter der Gepäckschlange recht extraterrestrisch anging, aber schnell Freude an den Steunern hatte. Gefunden hatten aber beide Hunde nix.

Überfahrt nach El Nido

Die Überfahrt in der klimatisierten Fähre war kurzweilig und die 4 Stunden vergingen wie im Flug. Für eine In El Nido angekommen In El Nido angekommen Französin wohl aber nicht schnell genug, denn sie zeigte schon im Hafen, als das Schiff noch an der Kaimauer vertäut war, erste Ausfallserscheinung und nach Ablegen hat sie sich vier Stunden lang das Essen durch den Kopf gehen lassen. Auf der Fahrt nach El Nido wurde das Wetter immer schlechter, der Wind frischte auf und es setze Regen ein. Ich musste an Rico denken, der jetzt auf einem kleineren Holzboot in selbe Richtung schaukelte und hoffentlich nicht ganz so schlechtes Wetter hat, als es hier gerade ist. Augenblicklich waren wir allerdings froh, dass wir nicht den 4 Tage 3 Nächte Exkurs nach El Nido nicht mehr buchen konnte. Ich bin mal gespannt, falls wir Rico nochmal treffen, was er zu berichten hat.

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