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Geplant war eigentlich nur ein Relaxtag in Manang, aber auf Grund der unsicheren Wettersituation wurde entschieden noch einen weiteren Tag abzuwarten. Gangapurna Gletscher Gangapurna Gletscher

Bloß kein Moos ansetzen

Die Freizeit wurde dazu genutzt immer wieder kleinere Touren in die Höhe zu machen, um sich weiter zu akklimatisieren. Unserem Guide wäre es am liebsten gewesen, wenn wir gleich um 8 Uhr dazu aufbrechen würden, aber Andreas und ich konnten ihn davon überzeugen, das ein Relaxtag kein Stresstag sein sollte, sondern dazu genutzt werden sollte, sich etwas zu regenerieren. So hatten wir uns immer schön mit dem Frühstück Zeit gelassen und uns erst gegen 10 Uhr bereit gemeldet :-)).

Dirty Dancing

Am ersten  Klein Stampfi Klein StampfiTag wollten wir dem Gangapurna Gletscher einen Besuch abstatten, aber leider lies es Die Schnee Situation nicht zu weiter als 100 Meter aufzusteigen, so fanden wir uns wenig später am Gangaburna Gletschersee wieder, wo unser Sherpa etwas übermütig wurde und Discomusik am handy einzuschalten und wie ein gestörtert das Tanzen anzufangen. Wenig später mussten wir alle das Tanzbein schwingen. Ich habe mich schnell aus der Affäre gezogen, das ganze muss ja schön für die Nachwelt aufgezeichnet werden, unserem Guide ging auch zügig die Puste aus. Somit waren Andreas und Sherpa die einzigen welche die Sau raus gelassen haben. Der Sherpa legte in 3500 Meter eine echt heiße Sohle hin, während Andreas daneben atemlos und etwas arithmetische Stampfbewegungen machte. The Cool Annapurna Trail Gang The Cool Annapurna Trail GangAm Abend spielten wir noch Mensch ärger Dich nicht. Dieses Spiel hatte ich mir irgendwann mal auf mein iPad geladen und nie benutzt. Ihr in Nepal war das der Renner und schnell waren andere Sherpas um uns rum feuerten den Würfen an, die richtige Augenanzahl zu würfeln, so dass die nächste Figure geschmissen werden konnte.

100 Lamas

Für heute wollten wir die Südseite besteigen, da hier weniger Schnee lag und die Wahrscheinlichkeit höher lag etwas mehr Höhe zu erreichen als gestern.
Schnell hatten wir knapp  100 Lamas Haus 100 Lamas Haus4000 Meter erreicht und standen vor dem Haus von "100 Lamas".
Das war ein Mönch, der sich hier als Eremit zurückzog, schnell aber zu einer Pilgerstätte wurde. Der Mönch hat dann gleich von jedem Besucher gleich mal mindestens 100 NPR genommen, was ihm den Spitznamen " 100 Lamas" einbrachte. Seid fünf waren war 100 Lamas aber ausgewandert, vermutlich wohnt er jetzt Herrschaftlich in den Hügeln vor Kathmandu.
Am Abend hatten wir dann noch die Partie Mensch Ärger Dich Nicht fertig gespielt und unser Zeug für den Rückweg gepackt, da das Wetter leider nicht mehr besser wurde und entschieden wurde, das wir zurück laufen.

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