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Der Abflug in München war dieses Mal reichlich verspätet, so haben wir mit fast 55 Minuten hinter dem Zeitplan deutschen AbflugAbflugBoden verlassen und sind Richtung Dubai aufgebrochen.
Mit an Board und im nahen Umkreis waren auf dem Flug vier Babies gebucht, welche auch gleich loslegten und sich nur schwer beruhigen ließen. Kaum waren alle ruhig, kamen wir in unruhige Luft und schon fing das Erste wieder an und aus Solidarität stimmten die Anderen gleich mit ein. Das ging eigentlich den ganzen Flug so.

Zu früh und doch wieder zu spät

Wie üblich waren die Piloten wieder in der Lage die fast 60 Minuten deutlich auf zu holen, somit wurde aus der Verspätung 15 Minuten zu früh und wir kreisten die 15 Minuten über dem arabischen Meer ab. Weil die Aussicht in der aufgehenden Sonne so schön war, hingen wir noch 30 Minuten Film an BoardFilm an Boardhinten daran und landeten mit 45 Minuten Verspätung in Dubai.
Logisch, da wir dieses Mal direkt fliegen, also ohne den Stopp over, ging der Anschlussflug nach Kathmandu schon um 8:45, weil es dann auch unpraktisch wäre direkt und schnell am Terminal auszusteigen, parkte unser A380 auch schön außerhalb, mit Sichtweite zu unserem nächsten Abflugterminal. Die Busse, welche uns aufnahmen, fuhren dann erstmal 25 Minuten in die entgegensetze Richtung und brachten uns zu unserem eigentlichen Ankunftsterminal. Von dort aus fuhr uns ein Bus 10 Minuten später zu unserem Abflugterminal, nicht aber zum Gate. Die Fahrt dauerte knapp 30 Minuten. Die Uhr zeigte 8:40 als wir zu unserem Gate am anderen Ende des Terminal rannten, über die Lautsprecher wurden die Passagiere nach Kathmandu aufgerufen sich unverzüglich am Gate einzufinden und am Selbigen ankommen, war nun das Personal schon fast dabei, das Gate zu schließen.Final CallFinal Call

Rechnen will gelernt sein

Der weitere, nicht enden wollende, Flug nach Kathmandu war ereignislos, das fehlende Catering füllten wir mit unseren REWE Sandwiches. Die Einreise an den Visa Automaten meisterten wir, ebenfalls für zwei ältere Schweizer Damen, souverän. Bei Visa Ausstellung allerdings, gab es Diskussionsbedarf, da wir am 02.03 mit einem 30 Tages Visum einreisten, lief dennoch das Visum am 31.03 aus. Ich fragte beim Visaofficer nach, dass da was nicht stimmen könne. Er meinte aber das sei in Ordnung. Ich rechnete ihm das vor, er schaute mich gleichgültig an, drückte Catering by REWECatering by REWEden Einreisestempel auf das VISA und drückte mit den Pass wieder in die Hand. Das gibt wohl Diskussionsbedarf, da wir erst am 01.04 ausreisen werden.

Securityprozedur

Kurz bevor man sein Gepäck in Empfang nehmen kann, muss man noch sein Handgepäck durchleuchten lassen und durch GepäckbandGepäckbandeinen Metalldetektor gehen. Während Andreas damit beschäftigt war, alles aus seinen Taschen zu räumen und alles sorgsam in Plastikkörbchen zu verstauen, warf ich gelangweilt nur mein Rucksack aufs Band, behielt Handy, Geldbeutel und Kamera in der Hand/den Taschen und schlappte gelangweilt durch den piepsenden Metalldetektor. Gestört hat es keinen und die Person welche den Scanner bediente, war mehr mit einer Frau am flirten als nach dem Gepäck zu schauen. Als wir unser restliches Gepäck hatten liefen wir zum Ausgang, wo zwei Sicherheitskräfte die Gepäckabschnitte mit den Tickets verglichen. Da unsere Gepäckabschitte irgendwo verschollen waren, liefen wir nach kurzem wedeln mit den Tickets vor den Augen des Sicherheitsbeamten einfach weiter. Gestört hat’s keinen...Airbus A380Airbus A380

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