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Tag 5

Leider ging der gestrige Ausflug auf die zusätzlichen 200 Meter in Hose. Es zeigten sich bei mir erste Anzeichen StupaStupader Höhenkrankheit, neben Kopfschmerzen hatte ich auch wenig Hunger, was sich als Problem herausstellte. Als wir Abendessen, Bratkartoffeln mit Käse und Gemüse, am Nachmittag orderten, sagte Andreas noch dazu, dass wir ganz viel Hunger hatten.
Die Gastwirtin bereitete somit zwei gut gefüllte Teller, welche normalerweise für mich kein Problem darstellten. Eine Stunde später und ein paar Kartoffeln bei Andreas auf dem Teller gebunkert, hatte ich Teller fast leer.

Kopfschmerzen bleiben

Als ich nach einer fast schlaflosen Nacht heute morgen aufgewacht bin, waren die Kopfschmerzen WandvertäfelungWandvertäfelungzwar besser aber leider nicht weg, entschieden wir noch einen weiteren Tag in Thame zu bleiben. Da die nächste Station dann schon auf 4100 Mete liegt, wollten ich/wir kein Risiko eingehen und dem Körper mehr Zeit zum Akklimatisieren zu geben.

Sunder Peak

Der Sunder Peak liegt direkt neben Thame und ist 5130 Meter hoch, den wollten wir mal in Angriff nehmen, zumindest mal soweit es geht. Aber um soweit mal zu kommen, mussten wir erstmal den Einstieg finden. Das war mal gar nicht so leicht, da nur Trampelpfade zu sehen waren und die Einheimischen immer nur Richtung Osten zeigten. Bis 4100 Meter sind wir dann gekommen als sich die Trampelpfade im nichts verloren und wir plötzlich im Hang standen.
Also machten wir eine Stunde Pause, einige Fotos und sind dann wieder gemütlich zurück zur Lodge gelaufen, haben Mittagessen und bis zum Abendessen noch ordentlich gechillt.

Abendessen in Gesellschaft

Am frühen Kloster am Fuße des Sunder PeaksKloster am Fuße des Sunder PeaksAbend kündigten erste Träger an, dass wir heute Abend wohl nicht alleine sein würden. Ein österreichische Trekkinggruppe war auf dem Weg zu uns. Somit waren wir zum Abendessen in deutscher Gesellschaft und wir konnten unsere bisherigen Erfahrungen auf dem Trek austauschen. Etwas Angst hatten wir schon, das wir ab morgen mit der Gruppe laufen müssen, aber Gottseidank läuft diese Gruppe nicht die drei Pässe welche wir laufen wollen, somit sind wir ab morgen wieder alleine. Die Österreicher gehen wieder Richtung Namche Bazar um dann weiter zum Everst Base Camp. Vielleicht treffen wir sie dort wieder. Mal sehen.

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