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Die zweit Tage Zwischenstopp in Bangkok hatten wir genossen, neben Abends in Chinatown leckeres vom Nachtmarkt zu entdecken, hatten wir auch noch Tickets für den Nachtzug Nummer 9 nach Chiangmai erstanden.

Agoda Hotel

Nachdem wir die letzten Male in Bangkok das BaanWan Lang Hotel auf der gegenüberliegendeMein LieblingssatzMein Lieblingssatz Flussseite vom Großen Königspalast hatten, was immer super schön war, wenn man morgens beim Frühstück das Treiben auf dem Fluss beobachten konnte, aber zu Chinatown relativ ungünstig lag, da man immer ein TuckTuck oder Taxi brauchte, entschieden wir uns dazu, einmal in Chinatown ein Hotel zu nehmen und fanden das Agoda Hotel. Das Hotel war noch recht neu und lag in Laufdistanz von 15 Minuten zum Hotspot in Chinatown. Die Zimmer waren dort ruhig und modern eingerichtet und die Besitzerin wie auch das Personal rund um freundlich. Die Lobby des Hotels war geschmackvoll auf eine längs vergangene Zeit getrimmt, wo noch Traditionen höher gelebt wurden als heute, an den Wänden fanden sich alte Uhren, Fotografien aus den 60 Jahren.

Bahnhof

Was auch in wenigen Alt und Neu Alt und Neu Minuten fussläufig zu erreichen war, ist der Bahnhof, von wo wir direkt unsere Tickets erstehen konnten, zumindest auf den zweiten Versuch. Denn zum Lösen eine Zugtickets braucht mein einen Reisepass, welchen wir beim ersten Versuch nicht dabei hatten. So mussten wir die 800 Meter nochmal in der Bruthitze von Bangkok nochmal zurück laufen. Die nächste Einschränkung war, als wir die Tickets hatten, das der Zug Nummer 9 nicht mehr von diesem Bahnhof abfuhr, sondern seid zwei Monaten von einem neuen Bahnhof, wohin aber ein kostenfreier Busshuttle die Passagiere brachte.

Chinatown

Das liebste in Einfach nur leckerEinfach nur leckerBangkok ist mir Chinatown geworden, denn auf dem knappen Kilometer, wo sich das Nachtleben mit all den Gaumenfreunden abspielt, kann man für wenig Geld und teils einwenig Mut richtig gut und authentisch essen. Ich persönlich würde jedes Sternelokal einem Nachtmarkt wo auch immer auf der Welt vorziehen, denn das ist die beste Art günstig und lecker zu essen und mit dem Einheimischen in Kontakt zu kommen, auch wenn man die Sprachen ich spricht. Selbst wenn englisch keine Option ist, so kommt man immer mit Hand und Fuß immer zum Ziel. Zum Glück ist das in Bangkok nicht so.

Die heiße Missverständnis oder Der Salat

Trotz das die Leute in Thailand ein recht gutes Englisch Noch leckererNoch leckerersprechen, bleiben Verwechslung oder Missverständnisse nie aus. Dieses Mal hätte das aber fast im flammenden Inferno geendet.
Nachdem ich eine äußerst leckere Pekingente mit rotgebratenem Schweiefleisch, Fischklösen und Gemüse Wontons gegessen hatte und natürlich noch hungrig war, stach mir ein Stand mit Seafood auf, wo jede Menge Chinesen auf Ihre Bestellung warteten, und jene welche mit Bestellung wegliefen, hatten äußerst leckere Salate in der Hand. Das wollte ich auch und schnell hatte ich eine riesige Karte mit chinesischen Schriftzeichen und Abbildungen der Speise in der Hand. Etwas ratlos war ich aber dann noch und ich fragte hilflos die Verkäuferin, welches Gericht sie empfehlen könne. Sie tippte prompt auf Tintenfisch für 100 Bhat. Auf der Liste standen zwar vieles Andere, aber diese machten tatsächlich den vertrauenswürdigsten Eindruck. Man könnte sich hier also eine Art Bowl zusammenstellen und nach Bestellung wurden dann die entsprechenden Beilagen gegrillt. Mit hat die Verkäuferin einen Zettel in die Hand gedrückt und meinte in 10 Minuten wieder kommen.Der SalatDer SalatNach 6 Minuten war der Hunger so groß, dass ich wieder vor dem Stand war, aber bei der Ausgabe nur Thailändisch gesprochen wurde. Ich hielt dem nächstbesten mein Zettel unter die Nase, jener gleich ins Regal griff und eine Schüssel rausholte und mir einen großzügigen Schöpfer einer roten Soße über den Salat schöpfte und im Begriff war, mir das zu geben. Eine Kollegin sah den Vorgang und nahm mir den Zettel aus der Hand, sagte was zum Kollegen, der sogleich die Schüssel wieder wegnahm und mir die Frau, selbes Gericht nochmal gab, aber dieses Mal mit einem separaten fest verschlossenem Döschen.
Ich ahnte böses und öffnete das Döschen, dippte ein Der NachtischDer NachtischHolzstäbchen in die Soße und ließ Andreas probieren. Als er nach 30 Sekunden nicht Feuer speiend davon rannte, probierte ich auch und fand eine sehr wohlschmeckende Soße am Stäbchen. Irritiert tunkte ich den ersten Tintenfisch üppig in die Soße und biss ab. Der Rest war wie in einem Komik, wo der Kopf vom Hals an nach oben rot wird und danach aus sämtlichen Öffnung das Feuer schoss. Einige der umliegenden Verkäufer griffen zum Feuerlöscher, wiederum Andere waren belustigt über den heulenden Europäer, dem entzwischen nur noch der Rauch aus den Ohren kam. Jau das war aber leicht pikant. Den Rest des Salates habe ich betäubten Geschmacksknospen gefuttert.
Danke liebe Verkäuferin, dass Du so fair warst. Der Salat wäre sonst nicht essbar gewesen.
Auf diese heiße Erfahrung musste dann natürlich noch ein kaltes Dessert folgen, dieses Dessert was ich immer esse, mit viel Kokusmilch, Eis um meinen Mund wieder etwas abzukühlen und die Geschmacksknospen zu erholen. Andreas entschloss sich für zwei Kugeln Kokosnusseis, war aber mit seiner Entscheidung nicht so zu frieden, ich fand auch, dass das Eis nicht stark nach Kokosnuss schmeckt und war daher mit meiner Wahl, sehr zu Frieden.Agoda HotelAgoda Hotel

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