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Tag 14

Heute gibt’s nicht allzuviel zu erzählen. Die Nacht war richtig kalt, geschlafen haben wir, neben dem allmorgendlichen aufwachen und Schnäuzen gegen 2 Uhr, relativ gut. Nach einem Minifrühstück kam beim Checkout wieder ein Solartaschenrechner zum Einsatz, das heißt, die Rechnung war um 500 NRP niedriger :-).

Eine Karawane zieht, wir ziehen abseits weiter

Nach Weg nach GorakshepWeg nach Gorakshepdem wir Lobuche hinter uns gelassen hatten, zogen alle Gruppen links an der Moräne links, wir folgten gletscherseitig Rechts. Lange hat’s nicht gedauert bis uns ein fieser kalter Wind ins Gesicht peitschte. Ziemlich unangenehm, aber in der Höhe musste der Wind noch stärker gewesen sein, denn die Helikopter mit Material für Everest Base Camp, kämpften ziemlich gegen den Wind an und mussten über Gorakshep wieder umkehren und zurück fliegen, da der Wind oben noch heftiger sein musste und eine Landung verhinderte. Indessen führte unser Weg zusammen mit den Gruppen ein weiteres Geröllfeld weiter nach oben. Nicht enden wollend, so kam es mir vor. Immer wieder platz machend dem, was aus Gorakshep kam, Gruppen, Sherpas und sogar Yaks meisterten diesen felsigen Weg. Kurz vor elf waren wir dann in Gorakshep angekommen, eine winzige Siedlung mit ein Paar Lodges aber dafür eine Menge ebenen Platz für viele Helikopter zum Landen am Fuße von Lothse und Co.Mehra PeakMehra Peak

Das Everest Inn

Wir suchten uns das Everest Inn auf, da dies eine Hütte vom Österreichischen Alpenverein (ÖAV)sein sollte und wir hofften wenigstens dort etwas westlichen Service/Freundlichkeit zu erfahren. Schon beim Betreten der Hütte vermissten wir irgend einen Hinweis oder Emblem vom ÖAV. Drinnen war war übliche Phlegmatik und man war total überrascht, dass Leute nach Zimmern fragten. Fünf Anläufe später war man soweit wieder gefasst und man zeigte uns ein passables Zimmer für eine Nacht. Kumbu GletscherKumbu Gletscher

Kurzes Päuschen und dann geht’s zum EBC

Um wieder etwas warm zu werden, bestellten wir ein small Pot (1 Liter) lemon tea. Die Bestellung lief eigentlich reibungslos, über die Tatsache, dass der nasepopelnde Kellner die Tasse am Rand anfassenden hinstellte und den Löffel ebenfalls an der Spitze anfassend hinlegte schauen wir mal großzügig hin weg und polieren selber mal nach. Auf geht’s zum Everest Base Camp.

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