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Tag1

Nachdem nun tatsächlich bisher alles wir am Schnürchen gelaufen ist, war ich mit total sicher, dass weder ein Taxijeep noch unser PorterGuide pünktlich waren. Da wir immer noch engen Kontakt zu Khirenz, unserem PorterGuide um Mera Peak, hielten, war dieser auch auf der Abenteuertour Manaslu Trail mit von der Party.Aufbruch in Kathmandu Aufbruch in Kathmandu Aber weit gefehlt, Khirenz war um 7:55 Uhr am Hotel und der Jeep war um 8:30 Uhr pünktlich vor dem Hotel.

Nun geht es endlich los

Nachdem alles im Jeep verstaut war, ging es auch ohne große Verzögerung los. Um die 9 Stunden fahrt zu reduzieren kam der Fahrer auf die Idee eine Abkürzung raus aus Kathmandu zu nehmen, was dann auch die Tatsache mit sich brachte, das wir eine kurvige Stecke zum Highway nehmen mussten.Ladepunkt im NirgendwoLadepunkt im NirgendwoHierbei verabschiedeten wir uns auch dann zügig von Khirenz‘ Frühstück, dem die kurvige Schaukelei überhaupt nicht bekam und eine Plastiktüte nach der anderen abfüllte.

Auch hier im Nirgendwo, Fortschritt

Der Highway war jetzt auch etwas übertrieben so zu nennen, nur weil sie auf zwei Spuren in jede Richtungen fuhren, war diese diese Tatsache noch lange kein Grund diese unbefestigte Straße Highway zu nennen. Groß voran sind wir auch erstmal nicht gekommen, weil ein Elektrokleinbus auf einem Fels aufgießen war und sich nicht mehr alleine befreien konnte.Ankunft in Tatopani Ankunft in Tatopani

Mittagessen

Nachdem der Bus befreit war ging’s aber dann auch zügig weiter und nach zwei Stunden machten wir an einer Rastanlage halt, wo wir wohl schon mal vor ein paar Jahren waren, den mein Handy buchte sich gleich in das WLAN ein.
Interessant an dieser Rastanlage war aber die 20 Ladepunkte welche sich Umkreis verteilten, nahe zu alle belegt und alle habe sie mit mindestens 75kW geladen. Irre das im mitten vom Nirgendwo. Da müssen wir in Deutschland schon noch ein wenig nachlegen.Dinning HallDinning Hall

Endlich das Ziel erreicht

Nachdem auch Khirenz mit einem kleinen Snack versorgt war, ging die Fahrt auch schaukelnd weiter, bis wir nach 2h Stunden den Highway verlassen haben und uns weitere Passstrassen näher zum Ausgangspunkt des Manaslu Trail brachten. Mir wars irgendwie ein Rätsel, kaum auf der kurvigen Straße, bye bye Snack. Nach jeder Pause, wo Khirenz sich immer was zum Essen holte, füllte weiter fleißig rote Tüten ab, welche er aus dem Handschuhfach des Jeeps bezog. Ich mochte gar nicht dran denken, wenn diese rote Quelle plötzlich versiegte.
Aber alles ging gut, und nach 6h sind wir ordentlich durchgeschüttelt um Ausgangspunkt angekommen.

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