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Tag 6

Der gestrige HochplateauHochplateauAbend endete mit gebratenem Reis, ein paar Runden UNO und einer Vitamin C Tablette, da sich meine DorfmitteDorfmitteErkältung weiterhin verschlechterte.

Wieder ein Frühstück mit Mega Aussicht

Nach einer sehr kalten Nacht in dem windigen Zimmer, wo ich die existierende Decke über den Schlafsack legen musste um halbwegs gemütlich warm schlafen zu können. Daher war das Aufstehen dementsprechend zäh, aber schon mit den ersten Sonnenstrahlen auf das weiße Dach des Manaslu lies die Kälte schnell vergessen und die Lust auf die heutige Etappe stieg schnell.
Mit Blick auf den weißen Manusla war das heutige Frühstück in Form eines Pfannkuchens schnell gegessen, ich bekomme dieses Porridge einfach nicht mehr runter, keine Ahnung wie das Andreas jeden Tag mit dieser Hingabe essen kann.

Auf einem Hochplateau Richtung Samagaun

Nachdem wir alles wieder in die Rucksäcke verpackt haben, ging die heute Tour entspannt los, ohne großen Anstieg führte unser heutiger Weg gemütlich über ein weites Hochplateau mit einem wunderschönen Ausblick auf die umliegenden Berge.GebetswandGebetswandNach gemütlichen zwei Stunden sind wir in Samagaun angekommen. Der Anfang des Ortes war noch gesäumt von Bauernhöfen und einfachen Wohngebäuden aber zur Ortsmitte wichen die einfachen Häuser schon größeren Hotels. In der Ortsmitte angekommen, stießen wir auf eine jede Menge Einheimische, welche sich hinter einer Ziellinie eingefunden hatten und auf die ersten Teilnehmer warteten. Wie wir heraus gefunden hatten, wurde hier ein Malbmarathon veranstaltet. Wie ließen uns auf der Terrasse eines Hotel genau auf Höhe der Ziellinie nieder und tranken einen heißen Tee und warteten ebenfalls mit Spannung auf die ersten Teilnehmer.
Nach 20 Minuten kam aber erstmal eine Eselskarawane ins Ziel gelaufen, GebetswandGebetswandwelche sichtlich irritiert vom Trubel erstmal gar nicht mehr wusste wohin und somit in alle Richtungen liefen, bis alle wartenden sich bemühten die Karawane wieder aus dem Zieleinlauf auf den richtigen Weg zu bringen. Nach weitern 10 Minuten flammte dann Jubel auf in der erste Teilnehmer kam sichtlich erschöpft ins Ziel. Ein drahtiger mit dreißiger versucht eigentlich nur der jubelnden Horde zu entkommen, so hätte er fast beinahe die Medaille nicht bekommen, welche den Läufern sofort nach dem Zieleinlauf überreicht wurde. Nachdem dann immer mehr, teils spazierend die Ziellinie erreichten, machten auch wir uns wieder auf um weiter nach Samdo zu kommen.

Weites Tal und keiner unterwegs

Nachdem TalTalnun auch die letzten Marathonteilnehmer an uns vorbei sind, wurde es auch einsam auf dem Weg nach Samdo, da hier keine mehr unterwegs war. In der Mitte des flachen Tals floss gemütlich ein Fluss, links und rechts zogen die Berge längsam an uns vorbei, die Sonne wärmte noch ein wenig von hinten und ein leichter Wind kühlte von vorne. Somit war die restliche Etappe sehr entspannt. Der Kurze Anstieg vor Samdo, wo wir noch mal circa 150 m Höhe gewannen war leicht zu laufen, waren aber recht froh als wir gegen 14 Uhr das heutige Ziel erreicht hatten.
In Samdo werden wir jetzt auch mal einen Tagen Pause zum akklimatisieren nutzen um für den Larke Pass in zwei Tagen gerüstet zu sein.Blick zurück Blick zurück

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