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Tag 4

Heute sollte Tour etwas anstrengender werden mit knapp 1300m Höhengewinn in knapp 8.5h Stunden.Schöner Ausblick Schöner Ausblick

UNO Session

Der gestrige Abend war dann noch ganz lustig gewesen, denn es hatten sich noch weitere Leute zum Uno spielen eingefunden, neben Khirenz gesellte sich noch eine Thurgauerin zu uns, welche auch nicht schlecht spielte und Andreas leider wieder den kürzeren Zog und eigentlich fast jedes Spiel verlor. Erstaunlicherweise spielte Khirenz immer besser, so dass auch ich häufiger gegen ihn unterlag als mit lieb war.

Ein einfaches Frühstück und los ging’s

Die Temperaturen waren jetzt schon recht ungemütlich und das verlassen des warmen Schlafsacks wird jetzt immer mehr zur Tortur, aber was soll’s es hilft nichts und das Omelett mit Käse wartet bestimmt schon drauf verspeist zu werden.Stetig an Höhe gewonnen Stetig an Höhe gewonnen Nachdem das leckere Frühstück zuzüglich einem Schwarztee verputzt war und die Rucksäcke für den heutigen Tag gerichtet waren ging’s auch schon los.
Schon die ersten Meter waren ein Highlight, den in der Ferne wurden die ersten weißen Gipfel von der aufgehenden Sonne schön beschienen, so dass die weißen Berge einen tollen Kontrast zum Rest gaben.

Etwas Dschungel

Ein weiteres Mal passierten in der Schlucht des Budhi Ganaki einen Dschungel, welcher noch schön die Kühle des Morgens speicherte und somit der schon steile Weg etwas erträglicher wurde. Auch die Schlucht in der der Fluss unaufhörlich tosend seinen Weg sucht, wurde zunehmend schmaler und rauscht über teils hohe Felsen. Je schmaler die Schlucht wurde, desto steiler wurde auch unser Weg, so dass wir rasch an Höhe gewannen aber auch an den Energiereserven saugte.

Ein unerwarteter Kuchen brauchte einen Energieschub

In schöner Kulisse abwechselnd zwischen schöner Aussicht, etlichen Mani Mauern und schmalen Wegen freute ich ich schon auf die Mittagspause,GebetswändeGebetswände den der Aufstieg ging ordentlich an die Reserven. So langsam merkt man, dass die Bevölkerung hier ausschließlich buddhistischen Ursprungs sein muss, denn die Anzahl der Mani Mauern waren hier schon merklich größer. Nach buddhistischer Tradition sollte man diese Mauern im mer links umgehen, vl sollte man das mal Andreas sagen, der diese jedesmal auf der falschen Seite passierte.
Die Mittagspause bestehen aus Spagetti war kurz und brachte nicht den erwünschten Energiekick, allerdings der Apfelkuchen schon. Kurz vor Namrung öffnete sich das Tal und die Bauern hatten hier oben angefangen Apfelbäume zu kultivieren. Am ersten Laden, wo schnaufend vorbei gekommen sind, bot ein wenig vertrauenswürdigen Apfelsaft an, welchen wir ausschlagen mussten. Aber schon weniger höher, war da ein Stand mit wohlriechenden Backwaren, darunter auch ein schöner gedeckter Apfelkuchen. Der Preis mit 5,40€ war auch schön dem Tourismus aber was soll’s, der Zimtgerucht war zu betörend, als das man das Angebot ausschlagen konnte. ApfelkuchenApfelkuchen

Riverview Hotel

So gestärkt könnten wir die letzten knapp 2h gut nach Namrung überleben, ohne Angst haben zu müssen, aufgrund zu wenig Zuckers verenden zu müssen.
Somit sind wir gegen 16 Uhr bei schon jetzt recht kalten Temperaturen am Riverview Hotel angekommen, wo ich auch auch die Dusche aufsuchte, ein einfacher Bretterverschlag ohne Dach wo unbarmherzigst der kalte Wind Einfuhr, und das Duschen zur Eistortur machte. Reichlich ausgekühlt sprang ich in warme Klamotten und fand mich wenig später bei einem heißen Ingwertee ein, der aber auch nicht wirklich so recht wärmen wollte.Riverside ViewRiverside View

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