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Tag 4

Heute sind wir echt Mera View LodgeMera View Lodgeam Ende, da der Tag und die Treppen überhaupt nicht mehr enden wollten.

Früher aufgestanden

Da die Erfahrung der letzten Tage gezeigt hatte, das 15 Minuten nicht ausreichten um alles wieder zurück in die Rucksäcke zu stopfen, klingelte der Wecker heute schon um 06:30 Uhr. Den Wecker hatte ich aber gar nicht gehört, weil ich heute Nacht mit Ohrstöpsel geschlafen hatte, so musste ich mir weiteres Abholzen von irgendwelchen Kann ein Tag schöner startenKann ein Tag schöner startenWälder nicht anhören und ich habe hervorragend geschlafen :-).
Der Koch hatte wohl auch ganz hervorragend geschlafen, den. Das Frühstück war um 7 Uhr noch nicht fertig, sondern erst eine halbe Stunde später.
In der Zeit konnte ich die aufgehende Sonne dazu nutzen um die Handys aufzulaufen, den seid zwei Tagen gibt’s keinen Strom mehr frei, sondern muss teuer bezahlt werden. Eine Handyladung bewegt sich so bei 500 Rupien, etwa 3,55 Euro. Gleiches gilt fürs Internet, denn seid kein mobiles Netz mehr zur Verfügung steht, kostet das WLAN auch 500 Rupien.
Nach dem Frühstück Dusche rustikalDusche rustikalhatten wir dann die Rechnung von 3440 Rupien beglichen, darin waren 550 Rupien fürs Zimmer und 300 Rupien für eine kalte Dusche. Ja ich hatte auch nicht schlecht gestaunt, ich hätte fragen sollen, was dann die warme Dusche gekostet hätte.

Tal hopping

Nachdem die Handys nur knapp 80% erreichten, sind wir aufgebrochen. Das ich gegen Mittag die Solarzelle noch mal zum Vollladen nutzen könnte zerschlug sich eine knappe Stunde später, denn früher als die letzten Tage zogen Nebel und Wolken auf. Allerdings hatten wir heute die Möglichkeit ein paar wenige Byte Ausblick ins TalAusblick ins Talan WhatsApp Daten über ein sehr instabiles 2G Netz zu schicken. Die ersten fünf hatten Glück, der Rest muss sich gedulden, bis das Netz wieder stabiler ist.
Der Trek wird aber täglich mehr zur Geduldsprobe, denn kaum hat man 700 Meter erstiegen, geht’s ab in nächste Tal, um die selbe Höhe. Heute war nur der Unterschied, das der Weg deutlich steiler war und zwei Stellen sogar mit Ketten als Handlauf versehen war um abzustürzen. Auch unser Sherpa, der die Höflichkeit in Person ist, hatte vorhin ein oder zwei Schräge Kommentare über diese heutige Passage Fallen gelassen, das soll was heißen. Wieder waren wir aber in der glücklichen Situation, dass wieder bewölkt und neblig war und somit die Temperaturen super waren für diesen steilen Trail.Blick zurückBlick zurück

Die Lodge ist nahe und doch wieder nicht

Als eine Hang nach oben lief, stand unserer Sherpa schon längst oben an der Spitze und winkte wie verrückt und meinte „ich sehe unsere Lodge“ und dann tatsächlich, ein paar schweißtreibende Meter höher, sah ich auch die Lodge, allerdings eröffnete sich weitere Meter nach oben auch die Sicht auf das Tal, was uns von der Lodge trennte, alle wieder 300 Meter runter, über eine Einbaumbrücke balanciert und 300 Meter wieder hoch, schon waren wir da. Als Empfangskomitee hat uns Dem Ziel irgendwie nahDem Ziel irgendwie nahein kleiner Sherpa mit großen Augen und schelmischen Blick empfangen, der im weiteren Verlauf des Abends auch nur Unsinn im Kopf hatte und Mama und Papa ordentlich auch Trapp hielt.Über die Brücke musst Du gehenÜber die Brücke musst Du gehen
Die obligatorische Dusche, bestanden heute aus einer Blechschüssel und einem Plastiktopf, zum Wasserschöpfen. Das Wasser musste einer Leitung vor der Duschkabine entnohmen werden, in dem man den Schlauch trennte und das Wasser entnahm. Der Rest der Dusche war ein Quieken und Fluchen über das kalte Wasser.

Habemus Papam in der Danfe Lodge

Nach der Dusche war die Chefin grad damit beschäftigt jede Menge Laub, Holz und ein Zündholz im Ofen zu versenken, der Rest hätte den Vatikan auch neidisch gemacht.
Aus dem Kamin kam astrein dichter weißer Qualm, welcher das halbe Tal in Nebel packte.
Jedenfalls war die Gaststube schnell gemütlich warm und wir konnten unsere Kartoffelsuppe im warmen Essen.Habemus Papapam Habemus Papapam

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