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Tag 1

Everest CaféEverest CaféNachdem wir im Everest Café einen fragwürdigen Ingwertee getrunken hatten, dieser bestand eigentlich nur aus einem Teebeutel und warmen Wasser, und das Wetter gut war, beschlossen wir loszulaufen

Die längste Reise beginnt immer mit dem ersten Schritt

Getreu diesem Motto taten wir den ersten Schritt. Nach den ersten 200 Meter wurde dann schon mal die erste Permission fällig, um überhaupt mal laufen zu dürfen. Ticket CornerTicket Corner4000 NPR waren dafür fällig. Nachdem ich diese Permission sorgfältig im Rücksack verstaut und diesen wieder geschultert hatte und loslaufen wollte, war 10 Meter weiter eine Polizeistation, welche diese Permission wieder sehen wollte, also alles wieder runter und die Permission wieder rausgekramt.

Jetzt geht’s aber los

Das erste Ziel für heute sollte Phakding sein, welches 8 km entfernt war. Der Weg war erst nicht sehr anspruchsvoll, aber ziemlich staubig. Die Sonne brannte die ersten zwei Stunden Stunden erbarmungslos vom Himmel, aber der recht kühle Wind macht das ganze wieder erträglich und solange man nicht stehen blieb, war es von der Temperatur auszuhalten. Blieb man stehen, KarawaneKarawanemusste man sich schon was langärmliges anziehen sonst wurde es schnell unangenehm.
Angenehm war ebenfalls, dass nur wenig Tekker unterwegs waren, alle zwanzig Minuten kamen uns Muli und Yak Karawanen entgegen, welche alles mögliche an Waren auf den Rücken trugen. Der Großteil der Tiere passierten uns in respektvoller Distanz, einige aber pflügten den Weg entlang, egal ob jemand im Weg steht oder nicht.

Welches Hotel nehmen wir nun

Nach zweieinhalb Stunden begann mein Rucksack immer schwerer zu werden und ich war recht froh, Hängebrücke und AndreasHängebrücke und Andreasdass nach drei Stunden endlich Phakding erreicht war. Die einzige Herausforderung jetzt war nur noch ein Hotel zu finden. Etwas eigenartig war, dass es einige Hotel, Lodges und Guesthouses in Phakding gab, aber die Besitzer sich nicht groß um die Touristen kümmerten. StoneartStoneartIch hatte eigentlich erwartet, das jeder Besitzer versuchte aktiv sein Haus voll zu bekommen und entsprechend die Leute ködern. Nö nichts. Die ersten zwei Häuse welche wir aufsuchten, war wir eher unwillkommen und fragen wurden nur wieder widerwillig beantwortet, somit hätte ich auch kein großen Lust mein Geld hier zu lassen. Im dritten Hotel, dem Royal Sherpa GebetstafelnGebetstafelnResort, war man erst auch eher genervt, aber zeigte uns zumindest ein Zimmer und nachdem wir auch keinen weiteren Lust hatten noch weiter zu laufen nahmen wir das Zimmer mit Toilette und Dusche.Packet mit FüßenPacket mit Füßen

Günstige Zimmer

Für 200NRP würden wir das Zimmer nur bekommen, wenn wir auch dort essen. Am Annapurna Circuit war das ähnlich, nur dass man dort die Zimmer nicht bezahlen musste, wenn man auch im Haus konsumiert. Die Preise für Essen hatten schon jetzt ein Münchner Niveau. So kostete eine Knoblauch Suppe schon 300 NRP und der Hauptgang 600 NRP. Andreas hatte Kartoffeln mit Gemüse und ich hatte Nudeln mit Instantsosse und Käse. Diese orderten wir für eine Stunde später und nutzten die Zwischenzeit um noch ein wenig durch Phakding zulaufen und schon mal zu schauen wo es morgen weiter geht.Royal Sherpa RessortRoyal Sherpa Ressort

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