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Daracotan Island

Die Geburtstagsfeierlichkeiten zogen sich noch bis im halb drei heute morgen und waren aber noch nicht beendet, als die Gastgeber ins Bett sind. Umso erstaunlicher war es, als pünktlich zum Sonnenaufgang wach war.Sonnenaufgang über Daracotan IslandSonnenaufgang über Daracotan Island

Sonnenaufgang im Paradies

Nachdem wir letzten Endes alle Flaschen Rum getrunken hatten, zumindest die Anderen, da sich mein Konsum nur auf zwei Und bei Andreas auf drei Gläser beschränkten, war ich heute morgen fit genug um den Sonnenaufgang genießen zu können. Das Farbenspiel am Seestern am StrandSeestern am StrandHimmel beschränkte sich, da kaum Wolken am Himmel waren und während der Rest im Camp noch friedlich schliefen schob sich eilig und unerwartet unspektakulär sie Sonne über den Horizont. Mit dem ersten Licht des Tages war es dann auch vorbei mit der friedlichen Stimmung, da von überall auf der Insel plötzlich die Hähne zu krähen anfingen und die ersten Leute aus dem Bett scheuchten.

Versunkenes Wrack

Vor dem Backpacker Island lag knapp unter der Wasseroberfläche ein altes Schiffswrack versunken Wrack vor dem Backpackers IslandWrack vor dem Backpackers Islandund lud förmlich zu einem Vormittags schnorcheln ein. An der Bar Einsamer Strand auf Daracotan IslandEinsamer Strand auf Daracotan Islandhatten wir uns dazu eine Schnorchelausrüstung für 50 Pesos die Stunde geliehen und habe uns auf den Weg gemacht. Das Wasser war überraschend kalt, gefühlt noch kälter als in El Nido und durch den Wind eine recht starke Strömung vom Land weg. Somit war die 400 Meter zum Wrack schnell geschafft. Das beschriebene Riff beschränkte sich tatsächlich auf den verfallenen Rumpf des Schiffes, um das Schiff war nur kahler Fels, Sand und ein paar Wasserpflanzen. Dank der starken Strömung und des immer noch recht kalten Wassers ging uns nach 20 Minuten langsam die Kraft aus und wir schwammen zurück zum Strand.

Strandspaziergang

Nach diesem kräftezehrenden Schnorchelausflug hatten wir bis zum Nachmittag uns erstmal ausgiebig Müll auf der OstseiteMüll auf der Ostseitein Hängematten ausruhen müssen ehe wir nachmittags zu einem Strandspaziergang aufgebrochen sind. Der Strand auf der Westseite der Insel war sauber und sämtlicher Unrat wurde täglich entfernt. Auf dem Ostteil der Insel, wo kein Tourismus war und sich keiner um den Strand kümmerte, sah es ganz anders aus. Hier lag alles, was das Meer so anspülte. Hauptsächlich Pflanzenreste, Plastik in allen Varianten, Energiesparlampen und Autoreifen. Auf dieser Seite der Insel zeigte sich, schon wie in der Halong Bucht, welches Müllproblem die Menschheit hat und diese auch schleunigst lernen muss, dass die Meere keine billige Abfallbeseitigung ist.

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