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Tag 4

Heute morgen verzögerte eine größere Gruppe von Kanadiern, welche gestern relativ spät das Hotel  Steile Stufen zur Schneegrenze Steile Stufen zur Schneegrenzeerreichten, den morgendlichen Ablauf. Die kleine Küche war nicht für die große Anzahl an gleichzeitigen Essen ausgelegt, somit warteten wir 20 Minuten auf das Frühstück. Kurz nach 8 Uhr ging es gemütlich los, die Wolken verdeckten noch die Sonne, die Temperaturen recht angenehm zum Laufen und somit war es nicht so Schlimm, dass die Strecke relativ sehr Steil wurde. Für die nächste 1,5 Stunden ging es dann 500 Höhenmeter nach oben. Zwischen drin zeigten sich dann die ersten Schneefelder das Erreichen der Schneegrenze. Die Temperaturen wurden schnell unangenehm sobald man stehen blieb und was morgens noch angenehm war, war jetzt schon frostig kalt. 2 Stunden später setzte dann noch leichter Schneefall ein und und ich war mir sicher, das wir gegen Abend knietief durch den Schnee waten würden. Der Schnee lies zügig nach, die Sonne kam raus und die Temperaturen wurden schnell angenehm. Das einzige was knöcheltief wurde, war der Matsch auf der Straße, durch den wir laufen mussten.
Das war aber angesichts der schönen Natur  Schneegrenze erreicht Schneegrenze erreichtnicht weiter ärgerlich. Der Weg führte durch Pinienwälder die so stark nach Honig Rochen, dass man den Eindruck haben konnte, man könnte den Hönig direkt von den Stämmen lecken. Im Hintergrund stand immer das mit Schnee bedeckte Annapurnamassiv. Ich hatte das Gefühl eher in Kanada zu sein, als im nepalesischem Hochgebirge.

Das Marsyangdi Hotel

Diese Hotel war schon deutlich schlechter, als alle bisherigen. Das war dann auch das erste Hotel,  Gemütlicher Platz Gemütlicher Platzwas für eine warme Dusche Geld verlangte, glücklicherweise war die Strecke heute nicht so anstrengend gewesen, das Katzenwäsche heute ausreichen sollte.
Mit den letzten Sonnenstrahlen noch Handies geladen und als die Sonne weg war, zogen die Temperaturen ziemlich an. Gott sei dank besaß dieses Hotel in der Gaststube einen Holzofen um den sich alle Gäste nach und nach versammelten. Die Einen wärmten sich auch, die Anderen hängten Ihre feuchte Wäsche zum trocknen auf.
Zum Abendessen gabs Kartoffelsuppe und Yak Curry mit Reis, was recht lecker war.
Den Abend ließen wir in der Nähe des warmen Ofens ausklingen, komischerweise zog es keinen wirklich Richtung den zugigen Zimmer.

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